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Missverständnisse in Beziehungen – Wie sinnvoll damit umgehen?

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Missverständnisse in Beziehungen – Wie sinnvoll damit umgehen?

Thomas Lojek, der Autor von Gebrauchsanleitung Mann, Das geheime Muster der Liebe, Wahre Liebe statt Geliebte sein und Einen Mann emotional dauerhaft binden, über die Bedeutung von Missverständnissen in Liebe und Beziehungen – und wie man sinnvoll mit ihnen umgehen kann.  

Wichtige Inhalte in diesem Interview

  • Warum Missverständnisse und Konflikte in Beziehungen notwendig sind
  • Die trügerische Vorstellung “Alles in Ordnung!”
  • Wie man mit seiner eigenen Unvollkommenheit in Beziehungen besser umgehen kann
  • Was ist der Unterschied zwischen Drama und notwendigen Veränderungen?
  • Was braucht eine Beziehung?
  • Das Phänomen “Richtung” in Beziehungen und für Beziehungen
  • Die Bedeutung der gemeinsamen Realität für Liebesbeziehungen

Homepage von Thomas Lojek • Bücher von Thomas Lojek

Liebesbeziehungen: Übereinkunft durch Andersartigkeit

Frage: In deiner Arbeit dreht sich alles um Muster innerhalb von Liebesbeziehungen oder im Umgang zwischen Mann und Frau allgemein. Gibt es ein Muster, das Missverständnisse in Beziehungen vermeiden kann?

Thomas Lojek: Ein solches Muster ist mir persönlich noch nie begegnet. Jedenfalls nicht als „Patentrezept“ oder als übergeordnete Lösung, um die Schwierigkeiten zwischen Mann und Frau oder in Beziehungen allgemein vermeiden zu können.

Missverständnisse in der Liebe

Missverständnisse in der Liebe

Ich weiß, dass viele Ratgeber genau das verkaufen wollen, aber ich glaube, dass der Konflikt ein essenzieller Bestandteil von Liebe und Beziehungen ist.

Nicht in der Form, dass man sich durch Beziehungen zwangsläufig gegenseitig beeinträchtigen muss  – sondern in der Form, dass man sich gegenseitig antreibt, weil man eben andersartig ist.

Liebe ist nach meinem Verständnis eine „Übereinkunft durch Andersartigkeit“.

Wenn es ein ultimatives Muster geben würde, das die Kommunikation und das Leben zwischen Mann und Frau in einen seichten, reibungslosen Zustand ohne Konflikte verwandeln könnte, würde ich persönlich ein Ticket für einen Flug zum nächsten bewohnten Planeten buchen.

Wir hätten dadurch das Prinzip der „schönen neuen Welt“ in unseren Liebesbeziehungen – aber eben keine Dynamik, keine Herausforderungen, kein Reiz. Woher soll dann Wachstum kommen? Und vor allem: Weisheit?

Ich glaube, dieser drängende Wunsch nach einer Lösung, die beständige Harmonie in die Liebe bringen soll, basiert auf dem heimlichen Verlangen nach Kontrolle. Beziehungen sind schwierig. Sie können wie ein inneres Reibeisen sein, an dem man seine Ecken und Kanten abarbeiten muss, um an Ende sowohl seine Stärken als auch seine Schwächen zeigen zu können. Belohnt wird dieser Prozess mit Momenten von Glück durch Übereinkunft. Aber dann geht es auch direkt wieder weiter.

Menschen sind unvollkommen, deswegen müssen sie sich bewegen und an der Erfahrung von Übereinkunft arbeiten – sich für diese Erfahrung bewähren. Man bekommt dieses Glück nicht geschenkt. Darum wird es eine statische Super-Lösung für die Schwierigkeiten zwischen Mann und Frau aus meiner Sicht hoffentlich nie geben.

Emotionale Bewegung für Konsens und Veränderung in Beziehungen

Frage: Es gibt also keine Möglichkeiten Missverständnisse in der Liebe zu vermeiden und Beziehungen dadurch zu verbessern?

Thomas Lojek: Das ist damit so nicht gesagt. Der primäre Schritt ist eben die eigene innere Akzeptanz, dass man unvollkommen ist und aus Unvollkommenheit heraus agiert. Und ebenso unvollkommen gestaltet man auch seine Beziehungen – beziehungsweise ebenso unvollkommen wachsen Beziehungen allgemein. Aber Missverständnisse sind eben auch der Antrieb zu Korrekturen und/oder dazu da Übereinkunft zu suchen statt sie als gegeben vorauszusetzen. Die Eigenwahrnehmung von Kopf und Denken ist in Liebesbeziehungen eben sehr oft, dass „alles in Ordnung ist“ – und dann platzt aus heiterem Himmel heraus ein Streit in die Harmonie und man bemerkt, dass eben doch nicht alles so in Ordnung ist, wie die Eigenwahrnehmung das vorgegaukelt hat.

In meinem Buch „Das geheime Muster der Liebe“ nenne ich dieses Phänomen „Drift“ – tatsächlich driften wir Menschen innerhalb unserer Beziehungen durch verschiedene unterschiedliche Spannungs- und Konfliktebenen, die sich primär emotional und oft unbewusst abspielen. Offen zu Tage treten diese Ebenen erst durch den Streit in der Beziehung – und eben sehr oft nach Zeiten oder Eindrücken von Harmonie und Glück.

Darum ist Liebe so anstrengend: Sie schenkt uns ein paar Augenblicke von Glück und Harmonie und vertreibt uns dann aus diesem Paradies in den Spießrutenlauf aus Anstrengung, Frust und Missverständnissen, den wir ebenso durch Beziehungen erleben. Unsere menschliche Wahrnehmung ist viel zu selektiv und gefiltert – deswegen geht es nicht ohne Streit in Liebesbeziehungen.

Wir brauchen diese Form von emotionaler Bewegung, um Konsens und Veränderungen zwischen uns selbst und dem Anderen wahrnehmen zu können. Streit ist der ungeliebte aber notwendige Vermittler zwischen Partnern in der Liebe. Ohne ihn würden wir vielleicht harmonisch aber eben aneinander vorbei leben. Und dafür brauchen wir keine Beziehungen – das können wir auch alleine. Also gibt es die Instanzen Streit, Meinungsverschiedenheit und Konflikte in der Liebe. Der Wunsch, dass es nicht so wäre, ist sicherlich verständlich – aber ohne diese Instanzen gibt es kein Miteinander.

Liebe als Weg zur Reife: Wachstum statt Kummer 

Frage: Aber sind Streit und Konflikte nicht das, was Beziehungen verwundet und Schmerz in die Liebe bringt? Ist es nicht sinnvoll daran zu arbeiten, dass sie weniger oder so wenig wie möglich stattfinden, damit man die Liebe genießen kann und nicht unter ihr leiden muss?

Gemeinsam Richtung haben

Gemeinsam Richtung haben

Thomas Lojek: Es gibt den Spruch: Schmerz ist unvermeidlich, Leiden ist optional. Wer glaubt, dass er mit einer Beziehung oder der Liebe allgemein ein Ticket gezogen hat, für das unbeschwerte Glück einer rosaroten Welt aus Samt und Plüsch, in der alles weich ist und sich alle ganz doll lieb haben, der sollte sich ernsthaft hinterfragen, wie erwachsen er innerlich wirklich geworden ist.

Natürlich sehnt sich jeder Mensch nach Ausgleich und Harmonie, aber Liebe ist auch ein Weg zur Reife – und Reife hat einen steinigen Boden auf einem teilweise dornigen Weg. Aber wir Menschen müssen ihn gehen.

Dieser Teil ist ohne Alternative im Leben. Bleiben wir auf diesem Weg stehen oder weigern wir uns ihn zu gehen, verlieren wir den Anschluss an diese Welt. Sie wartet nicht auf uns. Wir müssen uns bewegen. Das Verlangen nach plüschig rosaroter Harmonie in der Liebe ist in Wahrheit ein Sumpf, der uns in die Bedeutungslosigkeit versinken lässt, wenn wir zu lange auf ihm stehen bleiben.

Ob es uns gefällt oder nicht: Formen von Schmerz gehören zur Liebe. Aber eben Schmerz in Form von Bewegung und Fortschritt. Nicht in Form von Verzweiflung und Verweigerung. Ich spreche von Konflikt als Mündung in lebenswerte Übereinkünfte. Und nicht von Schmerz in Form von „Ich leide, also muss es Liebe sein!“ – das ist damit nicht gemeint. Es gibt einen Schmerz durch Wachstum und einen Schmerz durch Erniedrigung. Beide sind nicht identisch.

Der Schmerz durch Wachstum und Herausforderungen drängt uns dazu über uns selbst hinaus zu wachsen – und dieses „über sich selbst hinaus wachsen“ mit anderen Menschen oder dem Liebsten innerhalb einer Beziehung zu teilen. Am Ende stehen neue Erkenntnisse, neue Möglichkeiten, neue Übereinkünfte. In diesem Prozess ringt man mit seinem Liebsten um das eigene Potential als Mensch. Das kann weh tun oder uns frustrieren – aber am Ende erleben wir dadurch Erkenntnis und Übereinkunft. Und zwar als gemeinsame Schnittmenge zwischen zwei Menschen, die sich füreinander interessieren.

In den Beziehungen, in denen Menschen in der Liebe oder für die Liebe leiden wollen – in Form von Drama oder einem verletzenden Umgang ohne echte Perspektiven – passiert dagegen rein gar nichts. Es finden nur heiße Luft und viel Lärm um nichts statt. Diese Beziehungen ringen nicht um Potential sondern um Verweigerung. Drama ist die Verweigerung die Realität so zu sehen, wie sie ist und sie als teilbar mit einem anderen Menschen zu erleben. Das Ergebnis sind Endlosschleifen aus Kummer, Drama und Leid, die nirgendwohin führen.

In meinen Buch „Das geheime Muster der Liebe“ habe ich Richtung als essentiellen Bestandteil der Liebe vorgestellt: Liebe braucht Richtung. Und Richtung muss zwischen Partnern verhandelt werden. Gelingen diese Verhandlungen über die gemeinsam erlebten Emotionen, schaffen die Liebenden dadurch eine Übereinkunft in der Realität und für die Realität. Im Grunde schaffen Partnern in funktionierenden Beziehungen darüber den Zugang zu einer gemeinsame Realität, die dann gemeinsam erlebt werden kann – statt sich durch unterschiedliche Träume und Hoffnungen zu bekämpfen, wie es die Paare tun, die einfach nicht glücklich miteinander werden können.

Natürliches Wachstum durch lebendige und lebenswerte Beziehungen

Frage: Wenn ein Missverständnis in Beziehungen auftaucht – was kann man tun? Wie kommt man über den Streit zum Wachstum? Worauf muss man achten, was verlangt dieser Prozess?

Thomas Lojek: Primär braucht es Interesse und Engagement ihn zu lösen. Auf beiden Seiten. Die Existenz von „auf beiden Seiten“ ist nun mal die Grundvoraussetzung der Liebe. An dem Punkt kann man wenig ändern – die Bereitschaft dazu kommt aus dem eigenen Bewusstsein an einer Existenz mit dem Partner teilnehmen zu wollen.

Interesse am Partner zeigen

Interesse am Partner zeigen

Fällt dieser Punkt weg, weil eine Person nicht kann oder nicht will, dann schafft man keine gemeinsame Realität durch die Beziehung. Dann bleibt für eine Seite nur die Hoffnung oder Träumereien, dass es irgendwann besser oder anders wird. Und für die andere Seite existiert dann entgegengesetzt die ständige Notwendigkeit sich diesem Bestreben des Partners nach „es soll besser/anders werden“ zu entziehen oder zu blockieren.

Das Prinzip der unglücklichen Beziehung oder der Drama-Beziehung ist die Verweigerung gemeinsam in eine gemeinsame Realität einziehen zu wollen. Es reicht nicht nur aus sich ein Haus, ein gemeinsames Nest oder gemeinsame Gewohnheiten zuzulegen – man muss sie auch gemeinsam erleben und durchleben.

Also muss man zur Lösung von Konflikten und Missverständnissen zuerst einmal das Interesse in die Mitte legen, dass man lösen und verhandeln will. Eine gesunde Beziehung ist durchzogen von dieser Bereitschaft, weil erkannt und gespürt wird, dass die eigene Realität ohne den Anderen einseitig und unerfüllt ist. Also gewährt man Raum und Verhandlung: „Wie ist deine Realität? Wie ist meine Realität? Und wie bringen wir diese zusammen?“ Ohne diese Bereitschaft geht es nicht.

Die erste Phase ist dabei immer erst mal Kummer, Verwirrung und Schmerz. Für einige Momente wird in uns alles Schlechte oder alles von uns selbst Ferngehaltene ausgelöst. Das ist ein hartes Brot und es tut weh darauf herum zu kauen und es zu schlucken. Aber da muss man durch.

Dann hat man in dem Konflikt irgendwann genug und muss sich zurückziehen, um Raum und das Gefühl von Kummer zuzulassen. Oder man fühlt eben gar nichts, weil man wie betäubt ist. Oft schiebt man dann noch mal die letzten Dornen hinter her als ob nichts wirklich genug ist – bis zum dem Punkt, an dem man realisiert „Stop. Das kann doch so nicht sein!“ – das ist der Punkt an dem sich unsere innere Beziehungsintelligenz anfängt zu regen.

Dadurch kommt eine übergeordnete Intelligenz ins Spiel, die sich weniger für die Spannungen, den Stress und die Dornen im Streit interessiert sondern für die Erinnerung: „Das war doch auch schon mal anders. Wir hatten doch eine gemeinsame Realität, Übereinkunft und Liebe… Es muss doch möglich sein, das wiederherzustellen?“ Und von hier an bewegt man sich wieder aufeinander zu. Natürlich der eine mehr, der andere weniger – je nachdem, wie die Balance und die Dynamik in den Streit verteilt sind. Es ist ein Tasten im Dunkeln nach dem Lichtschalter. Wenn sich beide Hände auf ihm berühren, geht das Licht wieder an.  Die gemeinsame Realität wird wieder gesehen und kann wiederhergestellt und bewältigt werden.

Diesen Prozess würde ich ganz generell als Wachstum bezeichnet. Man muss Wachstum nicht forcieren. Einige Menschen tun das oder sind ständig darum bemüht – das macht sie einseitig anstrengend oder auf eine subtile Weise dominant, obwohl bei ihnen alles in Güte und einem etwas zu engagierten Verständnis verpackt ist. Ich finde, einfach die Bereitschaft diesen Prozess offen und ehrlich durchzustehen, um am Ende gemeinsam das Licht wieder anmachen zu können, ist eine ausreichende Qualität von Wachstum. Eine menschliche Qualität. Zu verhandeln: „Was hast du? Was habe ich? Und wie machen wir daraus ein gemeinsames Leben, das lebens- und erlebenswert ist?“

Ich nenne dieses Prinzip in meinen Büchern „Schnittmengen-Psychologie“ – Wenn man sich Menschen als Kreis vorstellt, dann stellen unsere Beziehungen die Schnittmenge dar, die Kreise zwischen sich herstellen können. Und am Ende kommt es darauf an, was man in die gemeinsame Mitte legen kann und legen will. Je wertvoller die gemeinsame Schnittmenge, desto bedeutsamer die Bindung. Und die grösste gemeinsame Schnittmenge ist die Realität.

Je mehr die Gegenwart eines Menschen in dieser Realität die eigene Realität erfüllt, belebt und mit besonderem Wert anreichert, desto gewillter und engagierter sind Menschen diese gemeinsame Realität zu erhalten und zu fördern. Oder sie möglichst wieder herzustellen, wenn die Blickpunkte darauf über Streit oder Missverständnisse zu sehr abgewichen sind. Streit und Missverständnisse sind also auch immer eine Botschaft an sich selbst: „Was bist du? Was macht dich aus? Und welchen Wert kannst und willst du in das Leben eines anderen Menschen einbringen?“

Anregungen zum Thema: Missverständnisse in Beziehungen überwinden

Frage: Kann man all diese Aspekte in einige abschließende Anregungen umwandeln?

Thomas Lojek: Erstens: Akzeptieren, dass Streit und Missverständnisse Teil der Liebe sind. Die einseitige Betrachtung, dass Liebe Glück und Harmonie ist und oder dauerhaft herstellen sollte, ist ungesund und schädlich.

Zweitens: Die Akzeptanz der eigenen Unvollkommenheit und der Unvollkommenheit der eigenen Wahrnehmung ist wichtig. Dass wir Menschen deswegen in unseren Beziehungen nun mal verhandeln und korrigieren müssen – auch durch Streit und Meinungsverschiedenheiten, um langfristig ein Leben in gemeinsamer Richtung ermöglichen zu können.

Drittens: Echte Partnerschaften müssen die Realität teilen und nur nicht die Summe eigener Erwartungen und Annahmen. Viertens: Der Wille eine gemeinsame Realität zu haben oder wieder herstellen zu wollen ist entscheidend – vor allem nach Streitigkeiten und Konflikten.

Fünftens: Wir sollten für unsere Beziehungen lernen, die gemeinsame Realität mit Wert und Werten anreichern, damit die Bereitschaft auf beiden Seiten besteht sie zu erleben und gemeinsam zu bewältigen. Je mehr Wert und Werte in der gemeinsamen Schnittmenge und je mehr Bereitschaft diese damit zu füllen, desto wertvoller wird die Erfahrung eine gemeinsame Realität haben zu können – und desto dringlicher ist der Wunsch diese zu pflegen, zu erhalten und am Ende in Liebe gemeinsam zu erleben.

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“Im Gespräch mit Thomas Lojek…” - Hier geht es zu der Interview-Serie von Thomas Lojek mit bekannten Persönlichkeiten und besonderen Künstlern.

Die in diesem Artikel verwendeten Bilder dienen ausschließlich der Illustration. Die auf den Bildern gezeigten Personen sind Fotomodelle. Die gezeigten Personen stimmen nicht zwangsläufig mit den in diesem Artikel beschriebenen Erfahrungen und Meinungen überein.

Copyrights: Foto 1: © alexandr30051974 – Fotolia.com / Foto 2: © Poulsons Photography – Fotolia.com / Foto 3: © Arto – Fotolia.com

Author information

Thomas Lojek
Autor und Berater
Thomas Lojek Lojek lebt und arbeitet als Autor und Berater zum Thema "Emotionale Muster der Liebe" abwechselnd auf Teneriffa, in Valencia oder Barcelona und Madrid. Er betreut eine umfangreiche und sehr aktive Community zu dem Thema und ist Autor der folgenden Bücher: Das geheime Muster der Liebe • Gebrauchsanleitung Mann • Einen Mann emotional dauerhaft binden • Einen Mann abwerben • Wahre Liebe statt Geliebte sein • Zudem hat er die Interview-Serie "Im Gespräch mit Thomas Lojek..." ins Leben gerufen, in der er sich mit bekannten Persönlichkeiten und ausgewählten Künstlern über Liebe, Beziehungen und Unterschiede zwischen Mann und Frau unterhält: InterviewsBücher

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