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Glückliche Beziehungen und wahre Liebe erleben!

Glückliche Beziehungen und wahre Liebe erleben!

Thomas Lojek,  Autor von Gebrauchsanleitung Mann, Das geheime Muster der Liebe, Wahre Liebe statt Geliebte sein und Einen Mann emotional dauerhaft binden, über die Bedeutung von emotionaler Zuversicht und einem gesunden inneren Selbstvertrauen für das Gelingen von dauerhaft glücklichen Beziehungen.

Die wichtigsten Inhalte in diesem Artikel

  • Die erste und entscheidende Liebesbeziehung in deinem Leben.
  • Echtes Selbstvertrauen und Zuversicht für deine Beziehungen entwickeln.
  • Spannungen und Krisen überstehen und mit Liebe lösen.
  • Wert, Werte, Selbstempfinden – Was macht dich in deiner Beziehung aus?
  • Große Gefühle oder stille Zuversicht – Was macht Liebe stark und gesund?
  • So findest du in Beziehungen mehr Vertrauen zu dir und deinem Partner.

Wahre Liebe – Die wichtigste Beziehung in deinem Leben!

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Wahre Liebe in Beziehungen

Deine erste und wirklich entscheidende Liebesbeziehung führst du immer mit dem, was du wirklich bist – aus den tiefsten Empfindungen heraus, die du über dich selbst und über deine wahre innere Natur hast.

Diese natürliche Grundempfindung von dir selbst ist deine primäre Liebesbeziehung im Leben. Sie ist so zutiefst mit all dem verwoben, was dich ausmacht – und darüber auch mit all den Erfahrungen der Liebe und deinen Beziehungen – dass der erste Blick in der Liebe immer diesem einzigartigen Aspekt in dir selbst gelten sollte.

Eine tiefe, vollständige Empfindung von dir selbst ist der innerste Kern, um den später die Beziehungen in deinem Leben entstehen.

Deine äußeren Liebesbeziehungen sind nur eine Art Fortsetzung dieser ersten innersten Liebesbeziehung aus den grundlegenden Empfindungen über dich selbst. Es ist entscheidend das in sich selbst zu entdecken – denn darauf baut später alles Glück der Liebe auf. Ebenso wie das Geschick und der Umfang, mit dem wir fähig sind unsere Liebesbeziehungen selbst und vor allem aktiv zu gestalten und sie als umfassend und vollständig zu erleben.

Je vollständiger und umfassender die grundlegende Empfindung von uns selbst – desto vollständiger und umfassender sind später auch unsere eigenen Fähigkeiten und Kapazitäten emotional lebendige und ansprechende Beziehungen mit den Menschen in unserem Leben aufzubauen und dauerhaft zu führen. Alles beginnt und endet wie in einem Kreisbogen mit diesem ersten Phänomen der Liebe – der Liebe, die in dir selbst verankert ist und die verbunden mit dem ist, was du über dich empfindest und zu empfinden bereit bist.

  • Die erste und grundlegende Liebesbeziehung führst du immer mit dir selbst.
  • Die innerste Eigenempfindung formt die Beziehungen in deinem Leben.
  • Die äußeren Beziehungen sind eine Fortsetzung deiner Beziehung zu dir selbst.
  • Je vollständiger deine Eigenempfindung – desto vollständiger deine Beziehungen.

Die Frage nach der eigenen innersten Empfindung von sich selbst ist ein komplexer Werte-Kanon in dir, der lebt und der ebenso gelebt werden will. Über dieses innere Bündnis deiner Werte und den Empfindungen „Ich bin wertvoll!“ bildet deine innerste Natur im Leben einen Weg, den du gehen musst – und der eben auch nur über diese aktive Bereitschaft entsteht, diesen deinen Weg über genau diese Empfindungen zu gehen.

Eine gesunde und lebendige Beziehung, die zu dir passt und die dich unterstützt, formt dann später daraus ein gemeinsames Bekenntnis zu dir selbst und zu einem anderen Menschen: „Ich bin bereit diesen Weg zu gehen. Und ich bin bereit aus meinem Weg über die Begegnung mit dir einen gemeinsamen Weg zu machen.“

Und auch hier greift wieder die bedeutsame Wechselwirkung, dass deine Beziehungen in verschiedenen Formen immer die erste und direkte Liebesbeziehung zu dir selbst widerspiegeln. Ohne dieses innerste gesunde Verhältnis zu dir selbst, kann keine echte Beziehung entstehen, die dann genau das widerspiegelt, was du bist und welchen Weg du im Leben einschlägst. Ohne diese persönliche Rückverbindung zu deinen innersten Werten und der Empfindung von dir selbst entstehen innerhalb der Liebe lose emotionale Verbindungen, vielleicht Reize, manchmal aufreibende Dramen oder einfach nur rauschhafte Liebeleien – aber Beziehung setzt ein „sich beziehen“ auf das, was man wirklich ist, voraus.

  • Die Verbindung aus Eigenempfindung plus deinen Werten erzeugt das Gefühl „Ich bin wertvoll“ in dir!
  • Aus dieser Verbindung heraus entsteht dein persönlicher Weg im Leben.
  • Gesunde Beziehungen sind die Übereinkunft die eigenen Wege zusammenzulegen und sie als ein Weg gemeinsam zu gehen.
  • Echte Beziehungen setzen daher immer ein „sich beziehen“ auf das, was man wirklich ist, voraus.

Liebe statt kurzfristiger Erwartungen in Beziehungen

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Langfristige Bedürfnisse in Beziehungen

Diesen Unterschied zu erkennen und im Leben zu erreichen, ist für viele oft schwierig bis unmöglich, weil sie nur passive Erwartungen, emotionale Reize, und kurzfristige Bedürfnisse in ihren Beziehungen verfolgen.

Daran ist erst mal in dem Sinne nichts „falsch“ – Liebe muss ja irgendwie anfangen und das kann nicht immer gleich mit dem Gewicht einer umfassenden persönlichen Wertediskussion beginnen.

Es braucht am Anfang durchaus ein Grad an kindlicher Naivität, etwas Schwärmerei und vor allem etwas gesunde Leichtigkeit.

Die Liebe sollte erst einmal ihre Flügel ausbreiten und ein bisschen flattern und spielen können. Liebe ist ein natürliches Phänomen – sie muss wachsen und über mehrere Schritte an Tiefe gewinnen, man darf sie nicht gleich mit dem Kopf erschlagen, wenn sie von Bauch und Herz aus aufsteigen will.

Aber trotz aller Aufregung und Herzflattern sollte man in seinem Innern immer einen Grad an Gewissheit tragen, dass das eigene Liebesleben auf Dauer gesünder und ausgewogener ausfällt, wenn man begreift, dass Liebe nicht nur mit den Erwartungen an einen möglichst intensiven emotionalen Thrill oder an das „Du“ im Gegenüber zu tun hat.

Echte Liebe trägt auch die Eigenverantwortung in sich für das, was man selbst ist und für sich selbst empfindet – und zwar völlig unabhängig von kurzfristigen Erwartungen, Hoffnungen oder Reizen, die man durch das Auftauchen eines emotional ansprechenden Menschen im eigenen Leben erlebt. Es ist die Balance von „Ich ruhe in mir selbst!“ in Verbindung „Dieser Mensch macht mir Herzklopfen“, die den Reiz der Liebe mit der Weisheit der eigenen Empfindungen über sich selbst verbindet.

  • Erwartungen, Reize und kurzfristige Bedürfnisse formen viele Beziehungen.
  • Liebe muss auf diese Weise beginnen – sie darf dort jedoch nicht stehen bleiben.
  • Beziehungen sind auch Eigenverantwortung für das, was man selbst ist und empfindet.
  • Es geht um die Balance von: „Ich ruhe in mir selbst“ plus „Dieser Mensch macht mir Herzklopfen!“

Der eigensinnige Rhythmus von Liebe und Beziehungen 

Es braucht dazu nur eine kleine Prise Weisheit in der Einsicht, dass alles, was man an kurzfristigen Reizen, Hoffnungen und Erwartungen in der Liebe empfinden kann, zwar schön und belebend ist, aber diese Phänomene eben auch die Eigenschaft haben, dass sie kommen und gehen, wie es ihnen gefällt. Manche Erwartungen erfüllen sich, manche nicht. Reize und Emotionen entstehen oder lösen sich auf. Und Glück und Frust liegen in der Liebe generell sehr nahe zusammen– vor allem dann, wenn die Beziehung wichtig ist und beide Seiten viel bedeutet. Das ist leider sowohl das Dilemma als auch der ewige Reiz der Liebe.

Jedes Liebespaar durchläuft Phasen von Distanz, von Streit, Frustration oder handfesten Krisen – ansonsten ist ihr Zusammensein von lebloser Stagnation und Einseitigkeit geprägt. Auch zu viel Glück und Harmonie kann schädlich sein. An einem echten Fundament muss auch mal gerüttelt werden, ansonsten weiß man nie, ob man ein echtes Haus oder eine Ruine auf Abruf bewohnt.

Liebende müssen durch diese Schwierigkeiten und Phasen hindurch. Und umso entscheidender ist in diesem eigensinnigen Rhythmus der Liebe die innere Rückverbindung mit sich selbst. Ohne diese gesunde innere Rückverbindung rüttelt jede Krise oder jede Phase aus Distanz und Frustration nicht nur an der Beziehung sondern auch an dem innersten Eigenempfindungen über sich selbst – und das ist der wesentliche Ursprung für den Eindruck von Chaos und Schmerz in Liebesbeziehungen.

  • Reize, Hoffnungen und Erwartungen kommen und gehen in der Liebe.
  • Jede Beziehung durchläuft Phasen von Distanz, Streit, Frustration.
  • Es ist wichtig und bedeutsam sich in diesen Phasen selbst empfinden zu können.
  • Eine gesunde Selbstempfindung liefert die notwendige Zuversicht für Beziehungen Krisen oder Schwierigkeiten überstehen und bewältigen zu können!

Sich in einer Beziehung als erlebens- und liebenswert empfinden

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Sich als liebenswert erleben

Die Rückverbindung zu dir selbst, deinem innersten Kern und Werten – das ist der Teil, der dir immer bleibt. Das ist der innerste Partner in dir selbst, der dich immer und ohne Unterlass begleitet.

Es ist wichtig das zu spüren und innerlich vollständig zu begreifen. Denn nur dann verbindet sich deine innerste Partnerschaft mit der äußeren Beziehung, die du führst und ermöglicht deinem Partner in einem gemeinsamen Leben zu spiegeln und zu unterstützen, was du wirklich bist.

Eine gesunde Eigenempfindung im Einklang mit der innersten Empfindung etwas wert zu sein und für wesentliche Werte zu stehen, überlebt auch Beziehungskrisen oder schwierige Zeiten.

Das sind die Momente, in denen die eigene innere Beziehung der äußeren Beziehung die Hand reichen kann: „Das wird schon. Das schaffen wir!“ – ohne diese Form von innerer Zuversicht durch die Empfindung, dass man in sich selbst vollständig und als Partner für den Anderen erlebens- und liebenswert ist, eben weil man ist, was man ist – ohne dieses Gefühl geht es nicht.

Ohne dieses Grundempfindung hat keine Beziehung eine dauerhafte Basis – denn die Kraft und die Zuversicht einer gemeinsamen Verbindung ergibt sich aus diesem Gefühl über sich selbst dem Anderen die Hand zu reichen: „Schau her, das bin ich! Und das bist du! Und das sind wir – gemeinsam ist wertvoller als einzeln!“

Aus diesem Grund sollte jedes Bekenntnis zu einer Liebe oder zu einer Beziehung auch an Werte und Wert gebunden sein muss – und nicht nur an Reiz, Sensation und Gefühle. Es existiert ein wesentlicher Unterschied zwischen emotionaler Erwartung an jemanden und der Notwendigkeit zur Übereinkunft von Wert und Werten. Emotionale Erwartungen formen passive Hoffnungen – Wert und Werte formen aktive Gemeinsamkeiten, die in der gegenseitigen Anforderung leben sich ergänzen zu wollen. Das ist ein subtiler aber äußerst bedeutsamer Unterschied.

  • Die Rückverbindung zu dir selbst und deinen Werten ist der Teil, der dir immer bleibt!
  • In schwierigen Zeiten braucht eine Beziehung diese Quelle für Zuversicht und Kraft, um Probleme und Hindernisse überwinden zu können!
  • Es existiert ein Unterschied zwischen einseitigen emotionalen Erwartungen und dem Verlangen nach gemeinsamer Übereinkunft in Werten!

Liebe muss sich über Wert und Werte ergänzen können

Nur allein die prickelnde Empfindung: „Ich will diesen Weg mit dir gehen…“ oder „Dieses Gefühl macht mich so glücklich…“ ist nicht genug für eine echte Beziehung. Es muss über diese Empfindungen auch ein Wert und Werte insgesamt verhandelt werden.

Das Angebot: „…begleitest du mich…?“ sollte über die Liebe auch immer ganz wesentlich mit der Frage verbunden werden… „Wie bringst du dich ein? Was steuerst du bei? Wie verbindest du deinen Weg mit meinem Weg?“ Erst das formt aus der Liebelei eine tatsächliche Beziehung.

Und genau diesen Schritt ist man in jeder Beziehung auch sich selbst gegenüber schuldig – vor allem, wenn man eine tiefe Form der Eigenliebe und Selbstachtung in sich trägt. Denn in einer echten Liebesbeziehung legt man sich selbst in die Mitte – in Form eines Selbst, das Liebe für den Anderen empfindet. Aber das dadurch in die Mitte gelegte Selbst muss auch vom Anderen beziehen und sich ergänzen können, ansonsten formt sich keine Beziehung sondern nur ein Bündel an emotionalen Erwartungen, die dann nie vollständig erfüllt werden.

Die Liebe zu sich selbst muss sich über Werte und dem Beisteuern von Wert für das gemeinsame Leben ergänzen können. Passiert das nicht, entstehen lückenhafte und einseitige Beziehungen. Und das wiederum kann sich eben nur einstellen, wenn die Grundempfindung gegenüber sich selbst genauso lückenhaft oder einseitig ist, wie die äußere Beziehung, in der dann weder Wert noch Werte verhandelt werden, sondern nur passiv oder dramatisch emotionale Erwartungen abgehandelt werden.

  • Nur das Gefühl von Glück und Sensation allein ist nicht ausreichend für Beziehungen.
  • Erst die Frage: „Was steuerst du bei? Was bringst du ein?“ formt aus einer Liebelei eine echte Beziehung!
  • Eine dauerhafte Liebe braucht Werte und das Einbringen von Wert.

Beziehungen zwischen falschen Idealen und echter Erfüllung

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Beziehung in Gemeinsamkeit

Ist das Eigenempfinden lückenhaft, dann verhandelt man auch lückenhaft über seinen Wert in Beziehungen und das wiederum formt Beziehungen, die am Ende nicht das sind, was man sich von ihnen erhofft.

Alles steht und fällt am Ende eben mit der Empfindung von sich selbst, die aus einem gesunden Selbstwertgefühl heraus dann formulieren kann:

„Ich  weiß, was ich bin. Ich weiß, was mich ausmacht. Ich lege mich und mein Selbst für diese Beziehung in die Mitte – kommst du und begleitest mich darin? Und was steuerst du bei, um mich zu ergänzen?“

Diese Form der Erwartung über Werte und Wert an eine Liebesbeziehung fällt oft schwer, weil das ein Aspekt ist, der in der Betrachtungsweise der Liebe bislang nie so klar herausgestellt wurde, wie es eigentlich notwendig gewesen wäre.

Die Perspektive Beziehungen auch als ein „Wenn du mich begleiten willst – was steuerst du bei?“ zu betrachten, wird sehr oft unbewusst zurückgewiesen, weil Liebe mit dem Ideal einer vollständigen Selbstlosigkeit oder einer reinen Emotionalität unterlegt wurde. Die Idee, dass Beziehungen auch Verhandlungen sind, gefällt vielen Menschen nicht, weil sie Liebe als Ort der reinen Empfindungen und Emotionen erleben wollen.

Gefühle und Emotionen allein reichen allerdings nicht. Ihre Bedeutung ist in der Moderne zu sehr auf ein Podest gestellt worden, das ihnen nicht zusteht. In jeder Form der Liebe sollte neben den Gefühlen immer die Erkenntnis enthalten sein, dass über eine Beziehung auch ein inneres und vollständiges Selbst mit seiner Welt verhandelt – ein Selbst, das in Kooperation ein Dasein teilen und einen Weg begehen will, in dem sich Sinn, Fortschritt und Werte zeigen. Und das braucht die Frage: „Was legst du in die Mitte zwischen uns?“

Das ist kein Egoismus, das ist auch keine Rationalisierung eines emotionalen Phänomens. Es ist eine Notwendigkeit, wenn man wirklich Beziehungen leben und erleben möchte. Liebe ist kein „selbstloses“ Phänomen – wie unter dem irreführenden Ideal oft angenommen – sondern ein von einem Selbst erfülltes Phänomen.

Diesen Unterschied zu begreifen und fähig zu sein ihn von der reinen Egozentrik abzugrenzen, ist ein äußerst bedeutsamer Schritt. Egozentrik sind emotionale Erwartungen, die sich nie vollständig erfüllen können. Das Selbst in einer Beziehung ist dagegen das, was sich durch die Liebe und mit der Liebe aus sich selbst heraus erfüllt und eine Beziehung mit einem Weg, Wert und Werten anreichert. Egozentrik und Selbst sind zwei völlig unterschiedliche Flussrichtungen in Leben – ebenso wie in Beziehungen.

Liebe kann gar nicht „selbstlos“ sein, weil in ihr ein Selbst mit seiner Umwelt in Kontakt treten will. Es ist, wie ganz zu Anfang in diesem Artikel beschrieben: Die erste Liebesbeziehung führst du immer mit dir selbst. Und du brauchst dieses Selbst – und damit auch immer ein Beziehungs-Selbst, das aus sich selbst heraus empfinden, geben, teilen – aber auch ebenso Werte und Wert empfinden, einfordern und  verteidigen kann, um überhaupt umfassend lieben zu können.

  • Ist diepersönliche Eigenempfindung lückenhaft, entstehen lückenhafte Beziehungen.
  • Liebe ist nicht „selbstlos“ – sie ist ein von einem Selbst erfülltes Phänomen, das kooperieren, teilen und ergänzen will.
  • Es ist wichtig zu begreifen, was der Unterschied zwischen Eigenempfindung und Egozentrik ist.

Den Weg der Liebe aufrichtig mit deinem Partner gehen!

Dein Selbst, deine lebende Grundempfindung von dir selbst, ist der Grundstein für alles in der Liebe. In dir sollte eine lebendige Grundempfindung existieren, auf die Frage, was du überhaupt bist und was dich im Leben ausmachen kann und ausmachen soll. Denn das ist, was du am Ende teilst und einbringst in eine Liebesbeziehung.

Der Weg ist: Definiere dich und teile! Teile aufrichtig und ehrlich – aber auch in der Erwartung, dass jeder deiner Schritte einen Schritt im Anderen erzeugt. Ansonsten ist die Liebe kein Weg, sondern ein einbeiniger Marathon der Anstrengungen und Zweikämpfe ohne Richtung. Erwartungen an Wert und Werte in einer Beziehung und für eine Beziehung sind richtig und wichtig – sie korrespondieren mit dem, was du wirklich bist.

Es ist also immer legitim und auch richtig bei sich selbst anzufangen, wenn man den Weg der Liebe gehen will. Zuerst sollte man sich selbst in Ordnung bringen, verstehen, was man ist, was man kann, was einen ausmacht. Die Sensation der Anziehung und die Reize der Spiele zwischen Mann und Frau lassen das oft vergessen.

Aber an irgendeinen Punkt drängen und sie Muster der Liebe wieder zurück in genau diese Fragen – und wenn wir diese dann nicht in unserer Beziehung und durch unsere Beziehung beantworten können, dann leiden wir in ihnen oder sie scheitern schmerzhaft ohne uns echte Antworten auf die drängenden Fragen des Lebens zu liefern. Deine erste innere Liebesbeziehung zu dir selbst ist damit immer Grundlage und Weichenstellung zugleich für all das, was du später in Form von Beziehungen in deinem Leben

Bücher von Thomas Lojek

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Emotionaler Muster in Beziehungen

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Emotionale Muster zwischen Mann und Frau

Zur Homepage von Thomas Lojek

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“Im Gespräch mit Thomas Lojek…” - Hier geht es zu der Interview-Serie von Thomas Lojek mit bekannten Persönlichkeiten und besonderen Künstlern.

Die in diesem Artikel verwendeten Bilder dienen ausschließlich der Illustration. Die auf den Bildern gezeigten Personen sind Fotomodelle. Die gezeigten Personen stimmen nicht zwangsläufig mit den in diesem Artikel beschriebenen Erfahrungen und Meinungen überein.

Copyrights: Foto 1 © © Phase4Photography – Fotolia.com Foto 2 © © eyetronic – Fotolia.com Foto 3 © © micromonkey – Fotolia.com Foto 4 Olga Galushko – Fotolia.com

Author information

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Thomas Lojek
Autor und Berater
Thomas Lojek Lojek lebt und arbeitet als Autor und Berater zum Thema "Emotionale Muster der Liebe" abwechselnd auf Teneriffa, in Valencia oder Barcelona und Madrid. Er betreut eine umfangreiche und sehr aktive Community zu dem Thema und ist Autor der folgenden Bücher: Das geheime Muster der Liebe • Gebrauchsanleitung Mann • Einen Mann emotional dauerhaft binden • Einen Mann abwerben • Wahre Liebe statt Geliebte sein • Zudem hat er die Interview-Serie "Im Gespräch mit Thomas Lojek..." ins Leben gerufen, in der er sich mit bekannten Persönlichkeiten und ausgewählten Künstlern über Liebe, Beziehungen und Unterschiede zwischen Mann und Frau unterhält: InterviewsBücher

The post Glückliche Beziehungen und wahre Liebe erleben! appeared first on Thomas Lojek - Der offizielle Blog.


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